Schmiedezangen

Geschmiedete Spaten

Werkzeuge für Profis seit 1878

Die Spaten und Gartenwerkzeuge aus unserem Hause sind besonders bei den Profis der grünen Branche sehr gefragt. Ob Baumschule, Garten- und Landschaftsbau oder Tiefbau - jedes professionell arbeitende Unternehmen benötigt gutes Werkzeug, um herausragende Arbeit zu leisten. Für genau diese Ansprüche steht der Name Baack seit über 140 Jahren. Unsere Philosophie seit 5 Generationen ist das Fertigen qualitativ hochwertigster Produkte, die ihrem Nutzer die Arbeit in allen Belangen klar erleichtern und absolut nachhaltig sind.

Überzeugen Sie sich auf unseren Internetseiten von Werkzeug, auf das Sie sich immer verlassen können.

Baack Spaten Aktuelles

  • Testsieger Holsteiner Rüffel ET Tritt

    Das Testportal der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat 12 unterschiedliche Spaten getestet und den Baack Holsteiner Rüffel ET Tritt zum Testsieger gekürt. "Handgeschmiedet, robust und durchdacht bis ins Detail. Mit keinem anderen Spaten geht die Arbeit so leicht von der Hand."

  • Sonderangebote im Werkshop

    Ganz spezielle Angebote finden Sie in unserem Werkshop. Aktionsspaten, den 1878 Spaten sowie die legendäre Holsteinpfanne. Die Produkte aus unserem gesamten Sortiment erhalten Sie dagegen nur bei unseren Händlern.

Spaten die Ihre Arbeit revolutionieren werden

glühender Stahlrohling wird geschmiedet

Der Stahlrohling für den Spaten wird ausgeschmiedet

Die Profispaten aus unserer Manufaktur sind für den Garten- und Landschaftsbau, Baumschulen, Vermessungsbüros, Tiefbau und die Landwirtschaft ein unabkömmliches Werkzeug. Für den Profibereich finden sich in unserem Spatensortiment 34 verschiedene Formen für sämtliche Anforderungen und Bodenbeschaffenheiten. So garantieren wir im professionellen Anwendungsbereich ein optimales Werkzeug für schnelles und zielgerichtetes Arbeiten. Finden sie in unserem Katalog den perfekten Spaten hinsichtlich Anwendung, Boden, Körpergröße und Stielart.

Spaten für Profis aus Garten und Landschaftsbau

Spaten für Profis der Baumschulen

Spaten für Privatgärten

Die Vorteile geschmiedeter Spaten

Den richtigen Spaten finden

geschmiedete Spaten

Holsteiner Rüffel - Der Gärtnerspaten

Der Gärtnerspaten für den Garten
Dieser klassische Spaten eignet sich hervorragend zum Anlegen von Beeten, Stechen von Rasenkanten sowie zum Pflanzen. Der ergonomisch geformte Stiel aus heimischer Esche unterstützt Sie beim körperschonenden Arbeiten. Das extrem scharfe Spatenblatt schärft sich bei der Arbeit von selbst, dringt äußerst leicht in die Erde ein und sticht Wurzelwerk mit Leichtigkeit. Das ist Gartenarbeit auf höchstem Niveau.

Grabespaten Holstein - Der Pflanzspaten

Spaten zum Pflanzen und Verschulen
Der Grabespaten Holstein eignet sich hervorragend zum Pflanzen und Verschulen von Gehölzen. Der ergonomisch geformte Stiel aus heimischer Esche unterstützt Sie beim körperschonenden Arbeiten. Das extrem scharfe Spatenblatt schärft sich bei der Arbeit von selbst, dringt äußerst leicht in die Erde ein und schneidet Wurzelwerk mit Leichtigkeit. Profis aus Baumschule und Gartenlandschaftsbau schwören auf dieses Spatenmodell.

Marschrüffel - Der schlanke Spaten

Der Spaten für Drainagen und Löcher
Dieser schlanke Spaten ist das optimale Werkzeug für das Ausheben von Löchern und die Anlage von Drainagen. Der Stiel aus heimischer Esche unterstützt beim körperschonenden Arbeiten. Das extrem scharfe Spatenblatt schärft sich bei der Arbeit von selbst, dringt äußerst leicht in die Erde ein und sticht Wurzelwerk mit Leichtigkeit. Seine schmale Form kommt selbst in schwerste Böden mühelos.

Bremer - Der leichte Spaten

Der Spaten für die leichte Gartenarbeit
Dieser sehr leichte Spaten eignet sich hervorragend zum Anlegen und Pflegen von Beeten sowie zum Pflanzen und Teilen von Stauden. Der ergonomisch geformte Stiel aus heimischer Esche unterstützt Sie beim körperschonenden Arbeiten. Das extrem scharfe Spatenblatt schärft sich bei der Arbeit von selbst, dringt äußerst leicht in die Erde ein und sticht Wurzelwerk mit Leichtigkeit.

geschmiedete Rodespaten

Rodespaten - Mit Holzstiel

Der Spaten zum Roden und Ausheben
Baack Rodespaten zeichnen sich durch einen massiven eingeschmiedeten Rücken im Blatt aus. Wie bei allen geschmiedeten Baack Spaten, ist das Blatt konisch geschmiedet und selbstschärfend. Rodespaten finden ihren Einsatz beim Roden und Verpflanzen und sind äußerst stabil konstruiert, um starken Hebelkräften standzuhalten. Ob beim täglichen Einsatz als Profi oder im heimischen Garten, mit diesen speziellen Spaten, halten sie das beste Handwerkzeug für schweren Einsatz in ihren Händen.

Aushebespaten E massiv - Mit Stahlstiel

Der Rodespaten für schwerste Arbeiten
Baack Rodespaten zeichnen sich durch einen massiven eingeschmiedeten Rücken im Blatt aus. Diese Ausführung mit seinem massive Spatenblatt und dem Stahlstiel hält stärksten Rodebelastungen stand. Wie bei allen geschmiedeten Baack Spaten, ist das Blatt konisch geschmiedet und selbstschärfend. Rodespaten finden ihren Einsatz beim Roden und Verpflanzen und sind äußerst stabil konstruiert, um starken Hebelkräften standzuhalten.

Wo kann ich Baack Produkte erwerben?

Wir vertreiben unsere Produkte ausschließlich über den Handel und weisen daher keine Preise auf unseren Seiten aus. Neben unserem europaweiten Händlernetz können Sie unsere Produkte bei vielen Partnern online erwerben.

Zurzeit kommt es auf Grund der hohen Nachfrage zu teilweise längeren Lieferzeiten. Die Herstellung unserer Produkte erfolgt mit Sorgfalt und Präzision. Als Manufaktur setzen wir daher nicht auf Massenfertigung, sondern altbewährte Qualität. Wir sagen Danke für ihr Verständnis.

Finden Sie einen Händler in ihrer Nähe

Baack Spaten im Social Web

Wie groß sollte ein Spaten sein?

Die optimale Gesamtlänge des Spatens ermitteln Sie folgendermaßen:
Messen Sie im Stehen den Abstand zwischen Boden und ihrem ersten Rippenbogen. Unsere Spaten sind so konstruiert, dass sie für eine durchschnittliche Körpergröße um die 1,80m die optimale Länge haben. Eine zentimetergenaue Berücksichtigung ist bei dieser Frage nicht notwendig.
Die Größe des Spatenblattes sollte nicht nach dem Motto "Viel schafft viel" gewählt werden. Vielmehr zählt die Regel "je schwerer der Boden, desto schmaler der Spaten". Ein schmales Spatenblatt dringt in schwere Böden besser ein. Ein zu großes Spatenblatt führt allenfalls zur höheren Belastung des Rückens. Eine gute Größe für einen durchschnittlichen Boden beträgt grob etwa Länge: 270mm-290mm Breite: 150mm-170mm.

Was macht einen guten Spaten aus?

Wir sind davon überzeugt, dass Spaten, die vollständig aus einem Stück geschmiedet sind, in Bezug auf Funktion und Haltbarkeit zum bestmöglichen Gartenwerkzeug gehören. Das geschmiedete Material ist robust und zäh und hält stärksten Beanspruchungen stand. Holzstiele aus bestem Eschenholz und eine feste Vernietung sind ebenso wichtig. Eine Stielaufnahme, die überschüssige Kräfte abfedert und den Stiel dadurch schützt. Neben diesen Aspekten ist die Anschaffung von hochwertigem Werkzeug nachhaltig und in der Regel nur ein einziges Mal notwendig. Sie wollen das bestmögliche Arbeitserlebnis und Ergebnis? Dann empfehlen wir Ihnen ein hochwertig geschmiedetes Werkzeug aus unserer Schmiede.

Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick:
1. Spatenblatt und Stielaufnahme aus einem Stück geschmiedet
2. Spatenblatt ist konisch (es schärft sich dadurch von selbst)
3. Eschenholzstiel, unlackiert (saugt den Schweiß der Hand auf)
4. Verbindung zwischen Spatenblatt und Stiel ist genietet

>Zur Vorteilsübersicht<

Woran erkenne ich einen geschmiedeten Spaten?

Spatenschmieden sind heutzutage äußerst selten. Die benötigten Spezialhämmer sowie das teilweise Jahrhunderte alte Wissen ist in Deutschland nur noch selten zu finden. Oftmals werden Spaten als geschmiedet angeboten und sind es leider nicht. Der Begriff wird, auf Grund seiner qualitätsaussagenden Kraft, gerne als Werbung genutzt. Woran also erkennen Sie einen richtig geschmiedeten Spaten aus einem Stück?

1. Die Oberfläche des Spatenblattes
Betrachtet man die Oberfläche des Materials einmal genauer, erkennt man die schmiedetypischen Spuren jedes einzelnen Hammerschlages. Die Oberfläche ist nicht ganz glatt und weißt einige kleinere schwarze Stellen auf. Diese Spuren sind selbst nach dem polieren noch zu erkennen.
2. Die rechte und linke Kante verjüngt sich konisch zur Schneide
Geschmiedete Spaten sind konisch geformt. Das bedeutet das Spatenblatt wird von der Trittkante bis zur Schneide immer dünner. Dadurch gleitet der Spaten leichter in die Erde und schärft sich bei der Arbeit von selbst.
3. Kein Stabilitätshäuschen im Spatenblatt
Geschmiedete Spaten erhalten durch hunderte von Hammerschlägen ihre Zähigkeit. Der Schmied belässt in der Mitte des Spatens eine dickere Materialstärke. Ähnlich wie das Rückgrat des Menschen, führt der so genannte Rücken zur Stabilität des Spatenblattes. Dadurch besitzt der geschmiedete Spaten eine vollständig glatte Oberfläche ohne Staustellen. Die üblichen Stabilitätshäuschen, an denen Erdreich kleben bleibt und die mit viel Kraftaufwand in die Erde getreten werden müssen, sind somit nicht nötig.

Welchen Spaten zum Umgraben?

Zum Umgraben eignen sich besonders Spaten mit gebogenen Stielen. Durch den gebogenen Stiel steht der Spaten winkliger, sodass die Erde beim Umgraben nicht so leicht vom Spatenblatt rutscht. Der Winkel führt zusätzlich zu einem besseren Hebel und ermöglicht ein ergonomischeres Arbeiten durch eine aufrechtere Haltung.

Welchen Spaten für Wurzeln?

Eine der größeren Herausforderungen beim Arbeiten in der Erde sind Wurzeln jeglicher Art und Größe. Gerade beim Stechen von Wurzeln macht sich der konisch geschmiedete Spaten besonders gut. Das dünne scharfe Spatenblatt schneidet sich wie ein Messer durch das Wurzelwerk und erleichtert so die Bodenbearbeitung um ein vielfaches. Seit einigen Jahren ist der so genannte Wurzelspaten auf dem Markt erschienen, den es auch aus unserer Schmiede gibt. Dabei ist meistens ein V-förmiger Ausschnitt im Spaten um die Wurzeln zur Schneide zu führen und dort zu schneiden. Da der Wurzelspaten jedoch ein Spezialspaten zum Wurzelstechen ist, kann er ansonsten zur Gartenarbeit nicht verwendet werden. Unsere Empfehlung lautet daher: Nutzen Sie einen konisch geschmiedeten Spaten. Dieser beherrscht das Stechen von Wurzeln im besonderen Maße und so ist ein Spezialspaten in den allermeisten Fällen gar nicht notwendig.

Trittschutz

Ein Trittschutz für Spaten bieten wir Ihnen bei diversen Modellen unserer Schmiede an.

Mehr zu diesem Thema finden sie hier

So entsteht ein geschmiedeter Gärtnerspaten

Unser Blogmagazin

  • Montag, 30. September 2024

    Stauden Teilen: Tipps für eine üppige Gartenpracht

    Stauden sind eine wunderbare Ergänzung für jeden Garten. Sie bringen Farbe, Struktur und Vielfalt in unsere grünen Oasen. Ein besonders vorteilhaftes und zugleich einfaches Verfahren zur Pflege und Vermehrung von Stauden ist das Teilen. In diesem Artikel erfährst du, warum und wie du Stauden teilen kannst, um das Beste aus deinem Garten herauszuholen.

    Warum Stauden teilen?

    Verjüngung: Mit der Zeit können Stauden übermäßig dicht werden, was zu einer verringerten Blühfreude und Vitalität führen kann. Durch das Teilen erhält die Pflanze frische Nährstoffe und mehr Platz zum Wachsen.

    Vermehrung: Das Teilen ist eine großartige Möglichkeit, neue Pflanzen zu gewinnen, ohne sie kaufen zu müssen. So kannst du deinen Garten kostengünstig erweitern oder Freunden und Familie eine Freude machen.

    Gestaltung: Durch das Teilen kannst du gezielt neue Pflanzengruppen erstellen und den Garten neu gestalten. Das ermöglicht dir, verschiedene Farben und Texturen zu kombinieren.

    Wann sollte man Stauden teilen?

    Der beste Zeitpunkt für das Teilen von Stauden hängt von der Pflanzenart ab. Allgemein gilt:

    Frühling: Viele Stauden, die im Sommer blühen, sollten im Frühjahr geteilt werden, bevor sie mit dem Wachstum beginnen.

    Herbst: Stauden, die im Frühjahr oder Frühsommer blühen, können im Herbst geteilt werden, wenn die Blütezeit vorbei ist.

    Wie teilt man Stauden?

    Hier sind einige einfache Schritte, um Stauden erfolgreich zu teilen:

    Werkzeuge vorbereiten: Stelle sicher, dass du einen sehr scharfen Spaten und Handschuhe bereit hast. Desinfiziere die Werkzeuge, um Krankheiten zu vermeiden.

    Pflanze ausgraben: Grabe die Staude vorsichtig aus, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Beginne etwa 15-20 cm vom Pflanzenstamm entfernt.

    Teilen: Schüttle die Erde von den Wurzeln ab, um eine bessere Sicht auf die Wurzelstruktur zu erhalten. Teile die Pflanze in gleich große Abschnitte, sodass jeder Teil mindestens ein paar gesunde Wurzeln und Triebe hat. Der scharfe Spaten hilft Dir dabei das Wurzelwerk sauber zu schneiden und so möglichst wenig Angriffsfläche für Krankheitserreger im Wurzelwerk zu hinterlassen.

    Einpflanzen: Setze die neuen Teile sofort an die gewünschten Stellen im Garten oder in Töpfe. Achte darauf, dass sie die gleiche Tiefe wie zuvor haben.

    Gießen: Nach dem Einpflanzen ist es wichtig, die neuen Pflanzen gut zu gießen, damit sie sich schnell akklimatisieren.

    Tipps für erfolgreiches Teilen

    Wähle gesunde Pflanzen: Teile nur gesunde und kräftige Pflanzen. Kranke oder schwache Exemplare sollten besser stehen bleiben.

    Achte auf die Art: Einige Stauden, wie Astern oder Pfingstrosen, teilen sich leichter als andere. Informiere dich über die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen, die du teilen möchtest.

    Nutze scharfes Werkzeug: Das garantiert ein gesundes Anwachsen der geschnittenen Wurzel bei der Stamm- und Neupflanze

    Pflege nach dem Teilen: Die neu geteilten Pflanzen benötigen in den ersten Wochen besonders viel Aufmerksamkeit. Gieße sie regelmäßig und schütze sie vor direkter Sonneneinstrahlung.

    Fazit

    Das Teilen von Stauden ist eine einfache und effektive Methode, um die Schönheit und Gesundheit deines Gartens zu fördern. Mit ein wenig Geschick, Planung und dem richtigen Werkzeug kannst du nicht nur deinen eigenen Garten verjüngen, sondern auch anderen eine Freude bereiten. Also, schnapp dir deinen Spaten und beginne mit dem Teilen – dein Garten wird es dir danken!

    Mein Tipp

    Stauden teilen kann richtig Spaß machen – wenn das Werkzeug stimmt. Mit dem geschmiedeten Spaten von Baack machst Du es Dir leicht, und die Pflanzen danken es dir. Einfach ausprobieren, und schon bald wirst du ein echter Profi im Stauden teilen.

  • Dienstag, 20. August 2024

    Bewässerung richtig planen und anlegen

    Das Anlegen einer Bewässerungsanlage im eigenen Garten kann eine große Erleichterung sein und den Aufwand für die Pflege und Bewässerung der Pflanzen erheblich reduzieren. Eine gut geplante Bewässerungsanlage sorgt dafür, dass die Pflanzen immer ausreichend mit Wasser versorgt werden und ermöglicht es, auch in trockenen Zeiten einen grünen und blühenden Garten zu haben.

    Es gibt verschiedene Arten von Bewässerungsanlagen, die je nach Bedarf und Größe des Gartens eingesetzt werden können. Tropfbewässerungssysteme eignen sich besonders gut für Beete und Rabatten, während Sprinkleranlagen für größere Flächen wie Rasenflächen oder Gemüsebeete geeignet sind. Auch automatische Bewässerungssysteme mit Timer und Sensoren sind eine praktische Lösung, um den Garten regelmäßig und bedarfsgerecht zu bewässern.

    Bevor man mit dem Anlegen einer Bewässerungsanlage beginnt, sollte man sich zunächst überlegen, welche Art von Bewässerungssystem am besten geeignet ist und wie der Garten strukturiert ist. Eine genaue Planung ist entscheidend, um die Bewässerungsanlage effizient und zielgerichtet einzusetzen. Es ist wichtig, die richtige Menge an Wasser zu dosieren und sicherzustellen, dass alle Pflanzen gleichmäßig und ausreichend bewässert werden. Im ersten Schritt sollte man dazu einen Plan des Gartens erstellen, der alle Bewässerungsfelder darstellt.

    Bei der Installation einer Bewässerungsanlage ist es ratsam, auf hochwertige Materialien und eine fachgerechte Verlegung zu achten, um eine lange Lebensdauer und eine zuverlässige Funktion der Anlage zu gewährleisten. Auch die regelmäßige Wartung und Pflege der Bewässerungsanlage sind wichtig, um eventuelle Defekte rechtzeitig zu erkennen und zu beheben.

    Eine gut geplante und professionell angelegte Bewässerungsanlage kann nicht nur Zeit und Arbeit sparen, sondern auch dazu beitragen, Wasser zu sparen und den Garten gesund und schön zu erhalten.

    Fazit: Eine Bewässerungsanlage im eigenen Garten anzulegen, kann eine lohnende Investition sein, um den Garten pflegeleichter und schöner zu machen. Mit einer gut geplanten und installierten Bewässerungsanlage können Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen optimal mit Wasser versorgt werden und Ihr Garten das ganze Jahr über grün und blühend bleibt.

    Auswahl des Bewässerungssystems

    Es gibt verschiedene Bewässerungssysteme:

    Tropfbewässerung: Ideal für Beete und Gemüsegärten, da das Wasser direkt an die Wurzeln gelangt

    Sprinkleranlagen: Gut für Rasenflächen und größere Gartenbereiche

    Unterirdische Bewässerung: Vermeidet sichtbare Schläuche und ist ideal für eine dauerhafte Installation

    Materialien und Werkzeuge

    Für die Installation werden benötigt:

    Wasserleitungen und Schläuche

    Verbinder und T-Stücke

    Sprinkler oder Tropfer

    Wasserpumpe (falls erforderlich)

    (optional) Timer oder Bewässerungscomputer

    Ggf. Werkzeug (je nach System/Hersteller)

    Drainagespaten

    Schaufel

    Installation der Bewässerungsanlage

    Erde ausheben: Gräben für die Wasserleitungen anlegen. Darauf achten, dass die Gräben tief genug sind, um die Leitungen zu schützen. Wie tief muss eine Wasserleitung im Garten verlegt werden? Eine Tiefe von 40cm sollte im Sommerbetrieb völlig ausreichen. Wer die Leitung frostsicher verlegt haben möchte, sollte bis mindestens 80cm Tiefe gehen. Um diesen Aufwand zu vermeiden, reicht das Entleeren der Leitung zum Winter.

    Leitungen verlegen: Wasserleitungen gemäß Plan verlegen.

    Sprinkler und Tropfer installieren: Sprinkler oder Tropfer an den gewünschten Stellen positionieren und mit den Leitungen verbinden.

    Testlauf und Anpassungen

    Führen Sie einen Testlauf durch, um sicherzustellen, dass alle Teile der Anlage ordnungsgemäß funktionieren. Überprüfen Sie die Wasserverteilung und passen Sie die Positionen der Sprinkler oder Tropfer bei Bedarf an.

    Wartung und Pflege

    Regelmäßige Wartung ist wichtig, um die Effizienz der Bewässerungsanlage zu gewährleisten. Überprüfen Sie daher die Leitungen auf Lecks. Auch die Reinigung der Sprinkler und Tropfer sollte regelmäßig erfolgen.

  • Freitag, 28. Juni 2024

    Wie man richtig und sauber Rasenkanten sticht

    Zeitpunkt zum Rasenstechen:
    Warten Sie auf einen Zeitpunkt in der warmen Jahreszeit, nachdem es kräftig geregnet hat. Der nasse Boden erleichtert das Stechen der Rasenkanten.
    Mähen Sie den Rasen vorab, damit Sie die Kante besser sehen können.
    Gerade Linie stechen:
    Für eine akkurate, gerade Linie können Sie zwei Holzpflöcke nehmen und dazwischen eine Gartenschnur spannen. So sticht man den Rasen entlang der Schnur ab.

    Werkzeuge:
    Rasenkantenstecher: Dieses halbmondförmige Werkzeug mit scharf angeschliffener Schneide eignet sich hervorragend für das Abstechen von Rasenkanten. Es erfordert wenig Kraft und lohnt sich, wenn Sie häufiger Rasenkanten stechen möchten. Bei der Auswahl eines Rasenkantenstechers solten man auf eine geschmiedete Schneide achten.
    Spaten oder Schaufel: Diese Werkzeuge sind leichter zu handhaben. Bei einem konisch geschmiedeten Blatt erzielt man einen sauberen Schnitt der Grasnarbe.

    Vorgehensweise:

    Positionieren Sie den Rasenkantenstecher oder Spaten senkrecht an der zu bearbeitenden Kante.
    Üben Sie mit dem Fuß Druck auf das Werkzeug aus, um eine saubere Trennung der Grasnarbe zu erreichen.
    Führen Sie das Werkzeug entlang der vorgegebenen Linie, um die Rasenkante präzise abzustechen.

  • Montag, 10. Juni 2024

    Warum Gärtnern glücklich macht

    Das Herz Kreislaufsystem

    Gartenarbeit macht nicht nur glücklich, sondern fördert auch die Gesundheit. Die körperliche Tätigkeit an der frischen Luft hat einen positiven Effekt auf unser Herz und den gesamten Kreislauf, da es beides anregt und trainiert. Die Versorgung mit frischer und sauerstoffreicher Luft kommt dabei allen Organen zu Gute.

    Die Muskulatur

    Die Vielfältigkeit der Arbeiten im Garten fordert eine Menge Muskeln in unserem Körper. Vom Graben mit dem Spaten bis hin zum Schieben der Schubkarre werden die unterschiedlichsten Muskelgruppen angesprochen und dabei trainiert. Zusätzlich verbraucht der Körper mehr Kalorien. Achten sollte man dabei immer auf die richtige Haltung, gerade beim Heben von Gegenständen. Ein gerader Rücken und das Heben aus den Oberschenkeln sollte dabei immer bedacht werden. Das Nutzen von gutem Werkzeug und ordentliche Vorarbeit verhindern in der Regel schon die Notwendigkeit von dauerhaft zu hohem Kraftaufwand.

    Der Kopf

    Stress und Druck sind in unserem Alltag ein stetiger Begleiter. Die Flut an Informationen aus unserem Smartphone und unzählige Mails am Arbeitsplatz fordern das Gehirn immens. Die Wissenschaft hat unlängst herausgefunden, dass die Natur uns gut tut und ein wertvoller Ausgleich ist. Die Arbeit im Garten, das Schaffen und Werkeln baut effektiv stress ab und macht uns dabei glücklich. Lassen Sie das Handy gerne einmal im Haus liegen. Trainieren Sie ihr Bewusstsein, in dem Sie die Geräusche der Natur und die Tätigkeit mit den Händen ganz bewusst wahrnehmen.

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